Besondere Momente werten das Bürgerfest auf
von Josef Raith, Donaupost
Zwölfte Feier im Zentrum hat Sonderstellung - Innenminister erweist Wörth die Ehre
Wörth. Auf das Ereignis am kommenden Wochenende haben sich zeitaufwendige Planung, viele Besprechungen und intensive Verhandlungen konzentriert. Seit gut neun Monaten befindet sich das Bürgerfest im Fokus, mit dem sich ein eifriges Gremium um Bürgermeister Anton Rothfischer wiederholt beschäftigt hat. Jetzt steht das Rahmenprogramm, die Vorbereitungen sind abgeschlossen, die Weichen für zwei Feiertage sind gestellt, die im Vergleich zu früheren Veranstaltungen allemal eine Sonderstellung einnehmen. Besondere Momente werten die zwölfte Auflage erheblich auf: die Unterzeichnung der Urkunde zur Städtepartnerschaft Örkeny, die Einweihung des Bürgerhauses, der Abschluss der Arbeiten zur Neugestaltung des Zentrums und die Verleihung der Bürgermedaille an drei Herren, die sich um Wörth verdient gemacht haben. Zudem wird Innenminister Herrmann der Stadt die Ehre erweisen.
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Am Freitag werden die Freunde aus Ungarn in Wörth eintreffen und beim Busunternehmen Piendl im Gewerbegebiet Haslet erst einmal gebührend empfangen. Am Abend nehmen sie schon an der Serenade im Schlosshof teil, wo die Musikfreunde mit ihrem Leiter Markus Schnagl um 20 Uhr das Bürgerfest Nummer zwölf (1982, 1985, 1988, 1990, 1992, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003 und 2006) mit Pauken und Trompeten eröffnen werden.
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